Zeitgenössische Weltliteratur interessiert euch? Klassismus und Intersektionalität sind wichtige Themen für euch? Dann ist unser nächster Lesezirkel etwas für euch: Mit Mein Name ist Estela besprechen wir eine gefeierte Neuerscheinung der chilenischen Autorin Alia Trabucco Zerán. Das Beste: Wir schenken euch ein Exemplar!
In dem Buch geht es um die Haushälterin Estela, die, mit dem Tod des Mädchens der Familie konfrontiert, in einem Monolog ihre Geschichte erzählt. Das Buch liest sich hervorragend, ist spannungsreich und mit 240 Seiten auch nicht allzu lang. 😉 Wir teilen den Lesezirkel zu Mein Name ist Estela auf zwei Sitzungen auf, ihr solltet also nicht nur am 12.06. um 18 Uhr Zeit haben (wir treffen uns in GB 03/50), sondern auch an einem Termin Mitte Juli! Bitte schreibt uns im Vorfeld eine E-Mail, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Büchern für euch vor Ort haben. Dann erhaltet ihr auch alle weiteren Infos.
Lesehinweis: Der Roman enthält Schilderungen psychischer und physischer Gewalt, thematisiert an einzelnen Stellen sexuellen Missbrauch und Rassismus.
In den nächsten Wochen erscheint auch eine Rezension des Buches bei @literaturundfeuilleton, schaut dort auf jeden Fall vorbei!
Was ist der Lesezirkel?
Der Lesezirkel bietet die Möglichkeit in einer gemütlichen Gesprächsrunde mit anderen Studierenden literarische Texte zu diskutieren, Meinungen und Ideen ungezwungen auszutauschen.
Seit dem Wintersemester 2018/19 widmen wir uns nicht nur den „Paradigmen der Weltliteratur“, also besonders bekannten und aus literaturwissenschaftlicher Sicht wichtigen Werken, sondern auch den „Köpfen der Komparatistik“, also berühmten Theoretiker:innen.
Nächster Termin: 15.05.2024
- zum Thema "Französische Literatur"
- ab 18 Uhr, Raum GB 03/50
Erfrischungsgetränke und Snacks stehen bereit.
Wir freuen uns auf Euch! 👻